Prolog von Holger 29.01.2019 Wir sind seit gut einem Jahr an unsere Reise am Planen. Letztes Jahr im 2018 überlegten wir, wo wir hin Reisen möchten. Andrea wollte gerne nach Süd Afrika, mit Gardenroute und so. Ist bestimmt auch eine Reise wert, mir persönlich etwas zu grün fürs Erste mal Afrika. Ich habe ein Bild vor Augen, wie es sein sollte in Afrika. Es sollte aus Steppe, Savanne und Wüste bestehen und als erst Täter ein Teil von Afrika sein, was für Afrika Neulinge gut zu bereisen ist. Da kam mir sehr schnell Namibia in den Sinn. Meine Frau war da erst gar nicht begeistert von. Es gab das eine oder andere Gespräch zwischen uns beiden. Ich konnte sie mit guten argumenten überzeugen, dass Namibia für uns als Reise in Frage kommt. Somit haben wir begonnen uns schlau zu machen, Gemeinsam haben wir unsere Selbstfahrer Route geplant. Ich mehr als Andrea. Die Planung ging übers lesen von Büchern und Forum Beiträge, so wie Private Reiseberichte und Filme. Jetzt haben wir (ich) eine Tour geplant, mit 50% Übernachtung in Lodges und Gäste Farms und die anderen 50% im Dach Zelt von unserem Mietwagen. Unsere Rundreise dauert 22 Tage mit hin Fug. Unsere Route: -Flug von Frankfurt nach Windhoek -Windhoek Ankunft, Fahrzeug Übernahme, Shoppen für die Reise und so. -Kalahari Wüste nähe Kalkrand -Keetmanshoop, Mesosaurus Fossil Camp -Lüderitz, Kolmanskop -Aus, Klein Aus Vista -Sesriem, 2 Nächte mit Sossusvlei, -Pässe Fahrt über Solitaire entlang von D2175, D1261, D1265, C26 bis Rooiklip Camp -Swakopmund -Spitzkoppe -Twyfelfontein -Kamanjab, über Palmwag zur Toko Lodge -Kamanjab, Cheetha Gast Farm -Etosha, Olifantsrus Camp 2 Nächte -Etosha, Okaukuejo Rest Camp -Etosha, Halali Rest Camp -Sachsenheim, Onguma Tamboti Camp -Waterberg, Wilderness Plateau 2 Nächte -Windhoek, Fahrzeugabgabe und Rückflug So weit so gut, Flug, Fahrzeug, Route und  Übernachtungen sind gebucht. Jetzt sind nur noch kleine Sachen offen, wie das erste Fleischpacket bestellen (welches zur Fahrzeug Vermietung geliefert wird). Was für Kleidung und so weiter soll in den Koffer, da für haben wir ja noch genug Zeit. Bin selber gespannt, ob uns auch das Afrikafieber packt. So wie viele vor uns.